Spielverein St. Tönis
Jahrgang 2008

3. Spieltag RR 2018-2019: Auswärtsspiel beim VfL Willich

Nach dem 7:1 zuhause gegen die JSG Nierst/Gellep/Strümp wollte man zwei Wochen später beim Auswärtsspiel beim VfL Willich an speziell die erste Halbzeit anknüpfen. Ein im Vorfeld als spielschwache Mannschaft ausgemacht und durch die beiden Mehmeti-Brüder auch vielen unserer Jungs teilweise bekannt.

Im Vorfeld der Partie meldeten sich leider einige Jungs als verhindert ab, sodass wir nur über einen Auswechselspieler verfügten. Dieser war zunächst  Finn-Louis, ansonsten ging es in folgender Formation los:

Wim -  Florian G., Piet, Finn - Sebastian, Florian S. - Vincenzo, Marvin, Valmir

Einen ausführlichen Spielbericht erspare ich mir an dieser Stelle. Alle anwesenden Spieler und Eltern haben gesehen, dass das Spiel nur in Richtung des Willicher Tores ging. Deren Schlussmann war die ärmste Sau auf gut deutsch, der von seinen Feldspielern größtenteils im Stich gelassen wurde. Zur Halbzeit stand es "nur" 3:0 durch Tore von Sebastian, Valmir und noch einer dritten Person, die mir entfallen ist. 

Zu Schlussmann Wim wurde in der Pause noch geflachst, er wäre so schwach, er hätte ja nur einen Ballkontakt. Das mussten wir ändern! Nach der Pause hütete Valmir, der größtenteils auch ziemlich beschäftigungslos blieb, das Tor und Wim kam vorne ins Sturmzentrum. Die Aufstellung lautete in Halbzeit 2:

Valmir - Florian G., Piet, Finn - Sebastian, Vincenzo - Finn-Louis, Wim, Marvin

In der zweiten Halbzeit war man noch konsequenter, was die Chancenverwertung anbetraf. Sebastian, Marvin, Finn (2x), Finn-Louis (glaube 3x), Vincenzo und auch Wim konnten sich letzlich in die Torschützenliste zum 12:0 Endstand eintragen. 

Letztlich war es ein Muster ohne Wert gegen einen Gegner, der leider in allen Belangen überfordert war. Wie schon im Vorfeld persönlich zum Willicher Trainer gesagt:  Ich bewundere weniger die A1 oder B1-Trainer, die mit guten Teams Erfolg haben. Wahre Helden seid ihr, die Woche für Woche inklusive Trainingseinheiten solche Teams betreuen, sich stets herbe Packungen abholen müssen, aber trotzdem mit Eifer und Elan bei ihren Mannschaften sind. Davor Respekt. Das ging denen wohl runter wie Öl.

Genauso Respekt für Antonios ersten Schiedsrichterauftritt. Bis auf die Haare fast schon wie Pierluigi Collina. 

Am Ende lassen wir nochmal schöne Fotos durch Ardiana sprechen:























































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